Für die Umwelt

Vor der Entscheidung für eine Wärmepumpe – speziell im Rahmen einer Heizungsmodernisierung – sind unbedingt die vorhandenen Heizflächen zu prüfen und die erforderlichen Systemtemperaturen festzulegen. Fußbodenheizungen spielen wegen der üblicherweise geringen Vorlauftemperaturen einer Wärmepumpe in die Hände. Konventionelle Radiatoren benötigen dagegen hohe Vorlauftemperaturen von beispielsweise 65°C, die nicht regulär von normalen Wärmepumpen erzeugt werden können.

Spezielle Hochtemperatur-Wärmepumpen sind jedoch in der Lage, Vorlauftemperaturen von über 70°C zu generieren. (Alternativ könnten alte Heizkörper auch gegen Gebläse Konvektoren oder moderne Heizkörper ausgetauscht werden.)

Generell gilt jedoch: Je niedriger die Vorlauftemperaturen eingestellt werden können, desto effektiver arbeitet die Wärmepumpe.

Wir bitten Sie daher als ersten Schritt, Ihre Vorlauftemperaturen der Heizkreise bei verschiedenen Außentemperaturen zu erfassen. Nur so ist eine optimale Beratung möglich. Liegen die erforderlichen Vorlauftemperaturen deutlich über 50°C ist eine sichere Beheizung Ihres Gebäudes gegeben. Jedoch kann in diesem Fall der Stromverbrauch für die Beheizung mit Wärmepumpe sehr hoch sein.

Sie finden hier unseren Kundenfragebogen, den Sie uns gerne vollständig ausgefüllt zusenden können. Um böse Überraschungen zu vermeiden, bitten wir Sie um möglichst genaue Angaben.

Gerne beraten wir Sie umfangreich nach Zusendung der Daten.

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Luft-Wasser Wärmepumpe

Die Pumpe gewinnt Wärme aus der Luft und erwärmt damit das Wasser innerhalb des Systems. Zusätzlich können Solarlösungen integriert werden.

Sie finden hier aktuelle Informationen über dieses Thema von unseren Lieferenten Daikin und Mitsubishi.